Mein Leben, Teil 2

Mein Leben, Teil 2

Zunächst einmal möchte ich mich bei allen bedanken, die sich für mein Leben interessieren und meine Story bis zu Ende gelesen habe.
Ich möchte nochmals betonen dass es sich um reale Erlebnisse und keine ausgedachte Geschichte handelt. Für manche vielleicht unglaubwürdig, aber mal ehrlich, das reale Leben bringt so manche Dinge, die selbst einer 08/15 Pornodarstellerin wiederwärtig erscheinen würden.
Wer harten Sex nicht mag, soll sich das Lesen sparen.

Leider war es schwierig für mich weiter zu schreiben, da für mich gerade ein neuer Lebensabschnitt begonnen hat..... wieder einmal..... und ich nur wenig Zeit zum Schreiben habe.

Auf Wunsch der meisten Leser folgt nun in kurzen chronologischen Abschnitten wie mein Leben weiter verlief.

Ich war nun also verheiratet, irgendwie nervte mich dieser Gedanke.
War ich nicht als verheiratete Frau automatisch gefangen in einem tristen und grauen Eheleben?
Klaus träumte damals von ******* und einem normalen Leben mit Freunden und Verwandtenbesuchen.
Zum Glück für mich war Klaus nicht nur ein treusorgender, sondern auch toleranter Mensch, der es mir ermöglichte neben meinem Eheleben auch Spaß bei gelegentlichen Ausflügen zu gestatten.

So besuchten wir jede Menge Clubs, Pornokinos und private Parties, waren Mitglied in verschiedenen Sexforen und Stammgäste bei den vor Allem von mir geliebten Herrenüberschussparties.

Wir waren beliebt als Paar, wenn auch die Beliebtheit vor Allem mir galt.
So vergingen die ersten Jahre unseres gemeinsamen Lebens.
Ich war 26.

Klaus kam sich mehr und mehr überflüssig vor wenn wir unterwegs waren.
Ich muss erwähnen dass er kein Cuckold im klassischen Sinne ist.
Er geniesst es zwar mich mit anderen Männern beim Sex zu beobachten, wurde er dabei aber nicht genügend beachtet, ging das bei Ihm schnell nach hinten los.

Er wurde mürrisch, mieslaunig und mitunter sogar handgreiflich und trank viel *******.
Das führte leider dazu dass Ihm manchmal sogar die Hand ausrutschte und er mir eine Ohrfeige verpasste.

So einfach wollte ich aber meine Ehe nicht aufgeben.
Da ich mich aber als sexsüchtig einstufte und auch auf mein wildes Leben nicht verzichten wollte, schlug ich vor allein los zu ziehen.
Klaus der genau wusste dass er mich nicht ändern konnte, ging schließlich darauf ein.

Zunächst beschränkten sich meine Solo-Clubbesuche auf zwei mal im Monat.
Zu Beginn wunderten sich noch einige der Herren dass ich plötzlich allein auftrat, mit der Zeit gewöhnten sich aber alle daran.
Auch für mich war es eine Umstellung, da mir ohne Klaus die schützende Hand fehlte, aber mehr und mehr fanden sich Männer die sich bei solchen Besuchen um mich kümmerten und für die es etwas Besonderes darstellte, mich als eine Art Freundin auszugeben auf die Sie aufpassen mussten. Mir sollte es Recht sein. Ich machte dann auf Freundin die sich sogar küssen lies.

Ohne schlechtes Gewissen fickte ich mich durch Clubs und Pornokinos, war gern gesehener Gast auf Privatparties und bei den damals noch sehr beliebten Parkplatztreffen.
Ich war bekannt als tabulose Schlampe die sich auch von unbekannten Männern ohne Kondom, dreiloch ficken und sogar anpissen lies.
Schon damals entwickelte sich meine Vorliebe zu rimmen, die mich bei den Kerlen zu etwas Besonderen machte. Ich WOLLTE was Besonderes sein.

Klaus entfernte sich mehr und mehr von mir. Für Ihn war das alles ein wenig too much und unsere Ehe ging unbemerkt von mir den Bach runter.
Zu Michael und Karl hatte ich zu dem Zeitpunkt nur noch wenig Kontakt.
Sie zogen mit Klaus los und trösteten Ihn mit den Worten dass ich einen solchen, toleranten Mann wie Ihn doch gar nicht verdient hätte.

Als Ausgleich zu meinem wilden Leben lief es im Job damals sehr gut. Mein Chef fickte mich nach wie vor und auch die Kollegen genossen es wenn ich im kurzem Business-Kostüm mit übereinander geschlagenen Beinen, die hautfarbenen Nahtnylons und Strapse durchblitzen liess und offen zeigte dass ich nur selten einen Slip trug.
Das Archiv war mein bevorzugter Rückzugsort und ich liebte es mich dort am Tisch abgestützt, schnell von meinem Kollegen in den Arsch ficken zu lassen.
Nach wie vor genoss ich im Büro die Vorteile einer Schlampe, die es mit fast jedem trieb der nur nett zu Ihr war.
Ich begleitete meinen Chef auf Dienstreisen, fickte mit seinen Kunden und genoss die Vorteile als gut aussehende verführerische Business-Lady.
Alle wussten wie ich drauf war.
Es störte mich auch nicht dass die wenigen anderen Frauen in unserer Firma tuschelten.

Nicht selten passierte es dass mein Chef ein Abendessen im gehobenen Ambiente für mich und gute Geschäftskunden arrangierte, mit dem Ziel dass ich mit entsprechenden Körpereinsatz einen guten Abschluss erreichte.
Nicht selten fand ich mich an solchen Abenden unter dem Tisch wieder und schmeckte das Sperma der Kunden.

Ich kann mich noch gut an einen Abend in Brüssel erinnern. Es stand der Abschluss eine großen Deals kurz bevor. Am Nachmittag sollte Markus, ein Vertriebler aus unserer Firma mit mir shoppen gehen, damit ich ordnungsgemäß gekleidet bin.
Ich war erstaunt. Nylons, kurze Business-Kostüme und High Heels hatte ich auf Wunsch meines Chefs genügend dabei.
Aber es sollte wohl was spezielles sein.
Der Kunde hatte eine Vorliebe nach Latex.
Sicher hatte ich auch so etwas zuhause im Schrank hängen, aber leider nicht mit genommen. Wer konnte auch ahnen dass Latex auf einer Geschäftsreise gefragt ist.
Wir durchquerten also die eindeutigen Geschäfte Brüssels und wurden fündig. Viel mehr wurde Markus fündig.
Ganz schön gewagt fand ich. Das blaue Latexkleid war hauchdünn, arschkurz und, betonte gut meinen Stutenarsch wie der jetzt mutig gewordene Markus meinte.
Es drückte meine nicht allzu großen Titten nach oben und hinterlies nicht nur beim mir den Eindruck einer Edelnutte die nicht mit jedem fickte.
Wir kauften noch 16cm hohe, durchsichtige Plateau-Heels und einige neue Paar Nahtnylons.

Der Abend konnte kommen.
Ein Chauffeur holte mich und Markus am Hotel ab. Mein Chef blieb dort, legt aber Wert darauf dass ich bereits im Hotel das neue Outfit trug.
Wir fuhren quer durch die Stadt und aufs Land, hielten erst an einem villenähnlichen Gebäude.
Auffällig waren die vielen teuren Autos auf dem Parkplatz.
Markus führte mich in einen großen Saal mit Leinwand.
Mir fiel auf dass ausser mir nur etwa zwei Dutzend Männer anwesend waren.
Er stellte mich einem Mann vor, der mir durch seine Lockerheit kombiniert mit Charme, Eleganz und einem Hauch Dominanz imponierte.
Er war mir sofort sympathisch.
Ich nenne ihn einfach mal Dominique.



Zunächst verlief alles aus meiner Sicht langweilig, es wurden Filme gezeigt, das Profil der Firma mit Dominique als Geschäftsführer vorgestellt.
Scheinbar ging es um Architektur und Statik. Irgend so ein langweiliges Zeug.
Es gab nebenbei Leckeres zu essen und der eine oder andere Champagner trug zur Entspannung der Situation bei.
Christian vertrat unsere Firma gut. Scheinbar stand eine längere Vertragsbindung im Raum, dem die anderen Herren zustimmen mussten.

War die Stimmung bis jetzt eher geschäftlich und korrekt, wurde mir schlagartig klar gemacht welches meine Rolle in diesem Spiel sein sollte.

Natürlich waren mir die Blicke der Männer nicht unentdeckt geblieben, wie die Absprache unter den Herren sein sollte, würde ich aber erst jetzt erfahren.
Markus begleitete mich in einen angrenzenden Raum, von dem es eine Treppe aufwärts in eine Art Theater gehen sollte.
Was mir sofort auffiel war das latexbezogene schwarze Bett welches etwas ungewöhnlich mitten im Raum platziert stand.
Das Bett wurde angestrahlt durch helle Scheinwerfer die unter der Decke angebracht waren und glänzte dadurch in einem leuchtenden Schwarz.

Ich ahnte was mich erwartete.
Markus zeigte mir mit einem eindeutigen Blick dass ich mich doch aufs Bett legen sollte, damit das Spiel beginnen kann.
Ich genoss die Kühle des Latexbezuges. Mein Kleid knartschte auf dem schwarzen Überzug.
Es ging sofort zur Sache.
Alle anwesenden Harren betraten den Raum.
Links und rechts neben mir holten sofort zwei Ihre noch nicht ganz steifen Schwänze aus der Hose die ich mit den Händen hart wichste.
Eine Kerl der mir bisher noch garnicht aufgefallen war stand plötzlich über mir und verpasste mir eine Ohrfeige.
Da ich schon immer einen Hang zum Masochsimus hatte, erregte mich das sehr.
Nachdem er mir eine zweite verpasst hat, regte sich bereits was in seiner Hose, die er schnell fallen lies. Er beschimpfte mich als Hure und spuckte mir in den offenen Mund, nur um mir gleich darauf seinen Schwanz zum Blasen anzubieten.
Da ich meine Hände gerade nicht frei hatte, lies ich es zu dass er mich tief ins Maul fickte. Es schien ihn geradezu zu erregen dass ich dabei würgen musste.
Es kam schnell und heftig in meinem Mund.

Erholung fand ich nicht denn sofort stand der nächste am Kopfende und liess sich von mir seine Eier und sein Arschloch lecken. Er rieb seinen offenen Arsch an meinem Mund so dass mein sorgfältig aufgetragenes Make Up sicher völlig verschmiert wurde.
Ich genoss langsam wieder dieses Benutztwerden und kam mehr und mehr in Stimmung.
Ich wurde auf dem Bett gedreht und gewendet, so wie die Kerle mich haben wollten.
Das Latexkleid lag mittlerweile neben dem Bett und die Nylons waren voller Laufmaschen.
Es ging sehr hart und rücksichtslos zu.
Ich wurde angespuckt, man urinierte auf mir und meine Nippel wurden gedreht und gedrückt.
Nacheinander wurde ich von Allen in Arsch und Fotze gefickt. Einige benutzten Kondome, aber die meisten füllten mich pur mit ihrem Sperma ab.

Nach einer guten Stunde kehrte so langsam Ruhe ein. Ich lag besudelt mit Sperma in einer Lache aus Männerpisse auf dem Latexbett und wollte nun langsam Ruhe.
Aber ich hatte Dominique vergessen, der plötzlich mit einer Art Gerte vor mir stand.
Er nahm mich hart von hinten, fickte mit aller Brutalität meinen Arsch und verwandelte diesen mit seiner Gerte in ein rot striemiges Etwas.
Der Schmerz war extrem, aber ich war stolz dass ich auch das überstanden hatte und sogar dabei zu einem gewaltigen Orgasmus gekommen bin.
Geil haben mich nicht die Schmerzen gemacht, sondern das Gefühl bei etwas beobachtet zu werden, was nicht jede Frau mit sich machen lässt. Wieder war da das Gefühl etwas Besonderes zu sein.
Dass ich dabei gefilmt wurde und das Video alle Anwesenden als besonderes Schmankerl bekommen habe, hab ich erst später erfahren.
Markus hat mich danach wieder ins Hotel gefahren, mein Chef war schon abgereist.
Dominique und die anderen Männer hab ich nie mehr gesehen.
Nach einiger Zeit hab ich erfahren dass es zwar nicht zu einem Vertrag, aber zu einem guten Abschluss gekommen war, zu dem ich wesentlich beigetragen hatte.

Die Wunden an meinem Arsch sind verheilt, geblieben ist das Gefühl als Nutte benutzt worden zu sein, was mich anfangs gestört, mein späteres Leben aber entschieden beeinflusst hat.

Im Privatleben verwandelte ich mich mehr und mehr zur Hure.
All zu leicht machte ich es den Männern, mein Outfit war im Gegensatz zum Berufsleben nuttig, billig und provokant. Es ging nur um den schnellen Sex.
Hart, rücksichtslos und tabulos, so mochte ich es und es gab wenig Dinge
die ich ablehnte.
Immer ausgefallener und perverser musste es sein.
Genügte mir anfangs noch der normale Herrenüberschuss und hin und wieder ein Gangbang, wurden meine Wünsche immer extremer.
Dass ich mich pur in alle Löcher ficken und auch anpissen lasse, war bekannt.
Irgendwann konnte sich ein Mann nicht beherrschen als ich ihn tief mit meiner Zunge rimmte.
Er liess sich einfach gehen.
Im ersten Moment war ich erschrocken, dann aber überkam mich ein seltsames Gefühl von Erregtheit. Ich kam mir benutzt und schmutzig vor und genau das brachte mir den Höhepunkt meines Lebens.
Einige werden sicher sagen, pfui, aber so war es nun mal.
Ich möchte betonen dass es nicht KV ist was zu dieser Erregung führt, sondern die Situation an sich und die erschrockenen aber auch erregten Blicke der Mitspieler.

Anfangs versuchte ich noch das Bekanntwerden meines Sexlebens im privaten Bereich zu vermeiden, aber natürlich funktionierte das nicht.
Mehr und mehr sickerte durch und gemeinsame Freunde wurden weniger.
Natürlich waren es die Frauen die Angst hatten dass SO EINE WIE ICH, gefährlich für ihren Göttergatten wurde, was ja auch nicht ausgeschlossen war.
Ich war die letzte die dies bemerkte und wie vor den Kopf geschlagen als mein Mann vorschlug dass er sich von mir trennen wolle.

Als ob das nicht genügte, durch meine neue Vorliebe die ich gelegentlich genoss, wurden die Männer in den Clubs ausgewählter, spezieller, aber auch weniger.
Ich wurde immer unzufriedener mit mir und mit meinem Leben.
Natürlich bekam dass irgendwann auch ein Arbeitskollege mit und es war fraglich wann diese Information unter den Kollegen zu meinem Chef durchsickerte.
Jedes Mal wenn er mich zum Diktat bestellte, fragte ich mich, wann wird er mir seinen Arsch hin halten und verlangen dass ich ihm beweise wie lang und spitz meine Zunge sein kann? Aber es blieb beim normalen Fick und Blaskonzert.

Dann irgendwann erhielt ich einen Brief von einem Anwalt.
Klaus wollte jetzt die Scheidung.
Ich war endgültig am Boden zerstört.

Ungefähr zu diesem Zeitpunkt lernte ich in einem Pornokino Christian kennen.
Mein großes Glück dachte ich......
Dies sollte sich leider als Irrtum heraus stellen.
Ich war mittlerweile 29.....
Published by Silvi_aus_GE
2 months ago
Comments
15
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Zu allererst möchte ich dir meinen größten Respekt aussprechen!!!! Damit du psychisch so gefäßtigt und stabil geblieben bist um deine Erlebnisse hier so wiedergeben zu können. Glaube nämlich dass viele Frauen von vielleicht sogar schon nur einem solcher Erfahrungen ein so riesiges Trauma davon getragen hätten damit sie nie mehr drüber sprechen geschweige denn schreiben könnten.
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summerstick
Hammergeile Story. wow - geil
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Successor89
Letztlich entscheidet jeder Mensch selbst wonach ihm ist. 
Meinen Geschmack trifft es aber absolut! Eine wirklich sehr geile Story! Und ich muss sagen, der Gedanke, dass es real war, macht es nochmal doppelt so geil! Hammer!
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noctus1976
Traumweib
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mysub2
Wowww.... Hast es ja faustdick hinter den Ohren.... Sehr aufgeilend und lüstern!! Rumsauen ist einfach zu geil.... Gerne mehr von dir du lüsterne Lady 
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Ichbins481
Bis jetzt sehr schön geschrieben. Ich erwarte sehnsüchtig die Fortsetzung 
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Sinestro_88
Erstmal vielen Dank für die Zeit, die du in diese Schilderung gesteckt hast. Habe es wirklich gerne gelesen, um einen Einblick in deine verfickt geile Vergangenheit zu bekommen. Freue mich definitiv schon auf den nächsten Teil von dir.
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grosser_Kerl_GE
Sehr erregend, das Du in meiner Nähe lebst noch mehr 
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peter289
Perfekte geile versaute dreilochhure! Da kann sich kein Schwanz zurück halten und Gummis sind für geile Sauereien eh nicht zu gebrauchen 
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Ein geiles Luder bist du geworden, das würde ich gerne bennutzen und beherrschen. Ich hoffe, die Fortsetzung lässt nicht all zu lange auf sich warten.v
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ichundmonisnhh
Geile Schilderung - wir freuen uns auf die Fortsetzung...
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Domino58
Na Silvia da hast du ja schon einiges durch in deinem Leben und ich vermute mal das da noch die eine oder andere Geschichte kommen wird die mit 08/15 aber auch so gar nichts zu tun haben wird kann das sein. Großartige Fortsetzung Danke Silvia
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Lilly2006
Das ist wirklich ein Genuss das zu lesen 
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Schwanzblaeser
Wooo was eine Klasse Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht in deinem Leben
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