Der Platzwart

Das Beschämende war gar nicht der Moment, in dem er in die Schublade des alten Schreibtisches griff, das speckige Portemonnaie hervorholte, darin herumkramte und ihr das 50-Cent-Stück über den Tisch zuschob. “Für die Dusche”, sagte er, drehte sich um und ging vom Tresen wieder in sein Büro, schloss die Tür und liess sie alleine an der Rezeption stehen. Der Vorraum war warm, die grossen Fenster liessen die Sonne ohne Schutz in den Raum, es roch nach altem Holz, alten Polstern und alter Luft. Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln, in ihren Schamhaaren klebte sein Sperma und rieb sich an ihren Oberschenkeln, als sie endlich losging, die Tür öffnete und zu den Duschen ging.

Es war die Idee ihres Mannes gewesen, an diesen FKK-Campingplatz zu fahren, mitten in Brandenburg. Endlose Wälder, es duftete nach ätherischen Ölen, als sie sich auf den Weg machten. Am Rande eines Sees, schöner Strand, ein paar Hütten im Wald und Platz für Zelte, einige Wohnwagen. Sie genoss das Gefühl der Freiheit, die Tage waren gefüllt von Wärme, Sonne, dem Duft nach Sonnencreme.

Am dritten Tag, oder war es der vierte, ging sie zum Geldwechseln ins Büro des Platzwartes, die alte Hütte am Eingang.Die Duschen gaben nur mit 50 Cent warmes Wasser und ihr Vorrat war aufgebraucht. Gut hundert Meter von den ersten Stellplätzen entfernt. Es war nicht die Dame, die sie in Empfang genommen und ihnen den Platz erklärt hatte. Sie hatte ihn nicht erkannt, er sie aber sofort.

“Frau Doktor”, begrüsste er sie und starrte sie ohne Hemmungen an. Er liess seinen Blick über ihren Körper gleiten, gierig, schmierig. Blickte auf ihre Brüste, die sie immer zu klein fand. Ihre Nippel krönten die kleinen Hügelchen, wie ihr Mann immer sagte, und der Blick des Platzwartes schien wie hypnotisiert auf ihnen zu hängen. Dann wanderte er nach unten, zu ihren dichten Schamhaaren. Sie hatte irgendwann gegen Ende des Studiums aufgehört, sich zu rasieren und jetzt bedeckte ein dichter Busch ihre Scham. Dunkelblond.

“Hübsch”, grinste er sie an, “was kann ich für Dich tun, Frau Doktor”. Jetzt erinnerte sie sich. Sie hatte in der Notaufnahme gearbeitet, als er vorbeikam. Er wollte erst gar nicht mit einer Frau sprechen, aber als es keine andere Wahl mehr gab, tat er es doch. “Was bringt sie zu uns?”, hatte sie gefragt. “Sex ohne Kondom”, war seine Antwort gewesen.

Dann bat sie ihn, sich zu entkleiden, nur unten rum. Er zog die Hose runter, sein T-Shirt hoch, sie inspizierte seinen Schwanz. Normale Grösse, ein behaarter, alter, etwas zu dicker Mann, der Schiss hatte, sich eine Geschlechtskrankheit eingefangen zu haben und nun in Panik in der Notaufnahme sass. Sie sah nichts aussergewöhnliches, liess Blut und Urin testen und nach ein paar Stunden durfte er wieder gehen, clean.

“So sieht man sich wieder, nech, Frau Doktor?”. Diesmal war er angezogen, das T-Shirt spannt über seinem Bauch. “Ich wollte Geld für die Dusche wechseln”, sagte sie. Sein Blick war direkt, geil. “Muss ich hinten holen, komm’ mal mit”. Aber anstatt nach hinten zu gehen, ging er nach vorne, zur Tür, drehte das Sc***d um. “Ich mach gleich Pause”, erklärte er und dann ging er durch die Tür in den hinteren Teil des Gebäudes.

“Komm’ ruhig rein”, rief er ihr zu. Sie betrat das hintere Büro. Eine Couch, ein Schreibtisch. Er streifte sich gerade das T-Shirt über den Kopf, drehte sich zu ihr herum und zog sich die Hose herunter. “Ich will auch noch an den Strand, Frau Doktor”. Die Situation war völlig anders, als im Krankenhaus. Dort war sie es gewöhnt, menschliche Körper mit professioneller Distanz zu betrachten, aber hier? Zudem - hier war sie nackt, stand einem nackten Mann gegenüber. Eigentlich völlig normal, auf einem FKK-Platz, aber sie waren alleine. Und er stierte sie an. “Na Frau Doktor, willste gar nicht gucken?”, grinste er sie an.

Sie wusste, dass sie sich nur umdrehen musste und gehen, aber etwas an dieser Situation war anders. Er trat näher an sie heran. “Du weisst ja, wie er aussieht”. Ihre Nippel wurden hart. Jetzt war der Zeitpunkt zu gehen. Jetzt. Jetzt wurde sie rot. “Du willst ihn Dir doch bestimmt genau anschauen, Frau Doktor”. Sie hatte keine Ahnung, was sie antrieb, vermutlich die Geschichten ihres Mannes, der ihr seit einiger Zeit davon erzählte, wie geil er es finden würde, wenn sie sich von einem anderen ficken liess.

So oft, dass es sie schon nervte. So oft, dass sie ihn bat, aufzuhören. Aber es machte ihn an, er fickte sie, flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sich vorstellen sollte, er wäre ein andere. Flüsterte ihr ins Ohr, dass er es sich vorstellte, dass ein anderer sie fickte. Nannte ihr Namen, Personen. Den alten Nachbarn, den Pizzalieferanten. Sagte ihr, dass er sich vorstellte, dass der Hausmeister sie gefickt hätte, kam in ihr und kroch zwischen ihre Schenkel, um sein Sperma aus ihr rauszulecken. Wurde wieder hart von der Vorstellung, dass es das Sperma eines anderen war, fickte sie nochmal. Sie kam sich benutzt vor.

So wie jetzt, als dieser widerliche Typ sie anmachte. Und sie den Entschluss fasste, es zu tun. Sie kniete nieder und er sagte nur “Oh scheisse”, denn eigentlich hatte er damit gerechnet, dass sie die Flucht ergreifen würde.

Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück. Er roch nach Schweiss, aber frisch, nicht ranzig. Sie kam ihm mit dem Mund näher, leckte die Spitze. Er stöhnte auf. Was war ihr Altersunterschied? Dreissig, vierzig Jahre? Wohl eher vierzig.

Sie spürte, wie er hart wurde. Und wuchs. Definitiv kein Blutschwanz, sondern einer, der viel, viel grösser wurde, wenn er hart war. Jetzt griff er ihr in die Haare, presste ihren Kopf auf seinen Schwanz, stöhnte auf. “Nimm’ ihn ganz rein, noch geht es”. Es war ihr nicht klar, was er damit meinte, aber sie musste würgen, als sich seine Schwanzspitze in ihren Rachen drückte. Und er wuchs weiter. Sie kannte die Statistik über Penisgrössen und wusste, was Durchschnitt war. Dieser Typ war definitiv über dem Durchschnitt und als er endlich ganz hart war, konnte sie ihren Mund nur noch bis zur Hälfte über seinen Schwanz stülpen.

Er versuchte es trotzdem, griff ihre Haare, presste sich in ihren Mund. Sie blickte in seine Augen und sah..Lust, ein wenig Verachtung, Geilheit. Er fickte ihren Mund und zog sie dann hoch, stiess sie gegen den Schreibtisch. Er griff nach seinem Handy und fing an zu filmen.

“Ich mag Fotzen lieber rasiert, Frau Doktor”, sagte er, als er seine Eichel über ihre Schamlippen gleiten liess und die Feuchtigkeit verteilte. Seine Feuchtigkeit, ihren Speichel, und das, was sich zwischen ihren Schamlippen gesammelt hatte. Er filmte ihr Gesicht. “Soll ich Dich ficken, Frau Doktor?”. Sie antwortete nicht, drehte ihren Kopf zur Seite, blickte aus dem Fenster.

Sie sah das Gesicht ihres Mannes, der ihr wie gebannt zusah, ihnen wie gebannt zusah. Die Augen weit aufgerissen.

“Er guckt schon die ganze Zeit zu”, grinste der Typ, dessen Schwanz jetzt an ihrem Kitzler rieb, sie an.

“Fick’ mich”, war ihre Antwort, aber er drang nicht in sie ein. “Bitte mich drum, Frau Doktor”. War das die grösste Erniedrigung? Einen Typen, den sie sonst niemals an sich herangelassen hätte, darum zu bitten, dass er sie fickt?

Sie spürte, wie seine Eichel hinunterglitt, den Eingang zwischen ihren Schamlippen fand und langsam presste. Aber er drang nicht in sie ein. Sie wartete auf das Gefühl der Dehnung, das Gefühl des ausgefüllt seins. Aber er bewegte sich nicht.

Bis sie es endlich sagte: “Bitte fick mich”. Sie war feucht genug, so dass er sich trotz seiner Grösse in einem einzigen Zug ganz in sie drücken konnte. Sie spürte seinen Schwanz in sich, er stiess an ihren Gebärmutterhals. Er war gross, grob und rücksichtslos, fickte sie hart, zog an ihren Nippeln und schlug auf ihre kleinen Titten. Er nannte sie eine kleine Schlampe, griff ihren Kopf, k+sste sie grob und spuckte sie an. Als sein Speichel ihr Gesicht traf, kam sie. Er nannte sie eine Fotze, beglückwünschte sie dazu, seinen Schwanz zu melken, griff ihre Hüften und spritzte in ihr ab. “Du weiss ja, ich bin clean”. Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Er zog sich zurück und drückte grob zwei Finger in sie, holte sein Sperma hervor und verschmierte es auf ihren Schamhaaren. “Rasier’ Dich, bevor Du wiederkommst”, grunzter er ihr zu und sie dachte “vergiss’ es”. Sie blickte zum Fenster. Ihr Mann war verschwunden, aber er war auch nicht dazu gekommen, um das Spiel zu beenden.

Während sie sich noch fragte, wohin ihr Mann wohl sei, zog der Platzwart sie vom Tisch, drückte sie auf den Boden und seinen Schwanz wieder in ihren Mund. “Mach’ ihn sauber, Frau Doktor”. Und wurde wieder hart.

Diesmal kam er in ihrem Mund. “Kannst Du Deinem Mann mitbringen, gewichst hat er sich vor dem Fenster ja schon einen”.

Sie zog die Tür hinter sich zu und ging zum Sanitärgebäude. Das Sperma lief ihr die Oberschenkel herab, ihr Gesicht klebrig vom Speichel und die zweite Ladung noch immer in ihrem Mund. Ihr Mann holte sie ein, stellte Fragen, aber sie antwortete nicht, bis sie die Tür der Dusche hinter sich zugezogen und ihn an die Wand gedrückt hatte, Er öffnete den Mund um zu sprechen, aber sie drückte ihm das Sperma des Platzwartes in den Mund, drückte ihn nach unten und sagte nur “hol’ es heraus”, als sie sich gegen die Wand lehnte und ihn die Reinigungsarbeit machen liess.

All das war nicht beschämend. Beschämend war, dass sie am nächsten Tag kurz vor der Mittagspause wieder im Büro des Platzwartes stand. Er schob ihr wortlos 50 Cent über den Tresen, ging in sein Büro und zog sich aus. Beschämend war, dass sie sich rasiert hatte und nun noch jünger aussah, beschämend war, dass sie ohne zu zögern seine Eier leckte und ebenso willig ihre Zunge zwischen seinen Arschbacken verschwinden liess, dankbar dafür, dass er frisch geduscht war. Beschämend war, dass ihr Mann dabei durch das Fenster zusah und sie die Bewegungen eines Armes sah. Und noch beschämender war, dass der Platzwart einen anderen Gast im Raum hatte, der nun begann, sie von hinten zu ficken. Und das beschämendste war, dass sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte, während sie von zwei alten Typen gefickt wurde, während ihr Mann sich vor dem Fenster masturbierte.
Published by Max79
10 months ago
Comments
11
Please or to post comments
Max79
Freut mich sehr wenn sie Wirkung erzeugt
Reply
eldilator
Geile Geschichte super geschrieben .
Reply
Gozre
Geil ist was gefällt! Solche Situationen müssen genutzt werden!!😛😛
Reply
Ich wünschte das wäre meine Frau
Reply
toni1807
Wirklich geile Story 
Reply
Bi-Boy1977
sehr geile Geschichte und der Schwanz wurde sofort hart bei der Vorstellung
Reply
easylover6
geile Geschichte
Reply
Devoterboss
Tolle Phantasie.  Und morgen? Morgen wird er sie von hinten nehmen …. Frau Doktor wird seine sex FKK Sklavin, die sich die 50ct zum duschen erarbeiten wird ….🤔🥰
Reply
Geil, was einem im leben alles zustossen kann.
Reply
Sehr geil!!!!
Reply
Wieder einmal sehr geile Geschichte
Reply