Paris mon amour

Wir steigen beide in den gleiche D-Zug der uns zu unterschiedlichen Zielen bringen wird. Du bist ganz Geschäftsmann und hast einen Termin in Paris und ich bin eine Dame mittleren Alters die sich unbedingt in Paris die Bauarbeiten zum Louvre ansehen will und dabei auch noch eine Freundin dort besuchen will.
Schon beim Einsteigen fällst du mir auf und ich habe dich in den folgenden Minuten im Visier.
du bist genau der Typ Mann den ich so gern mal in meinen Händen hätte..
Mein Handwerkszeug habe ich ja immer bei mir und ich sehe dir als wir uns am Gang des Zuges begegnen ganz tief in die Augen.
Ich meine ein Lächeln zu sehen und mein Puls steigt in Richtung der 100er Marke.
Ich denke noch.. ich muss unbedingt in die Nähe dieses Mannes zum Sitzen kommen als ich merke dass du den Platz mit der Nummer 12 hast und ich die Nr. 14. Ich fasse mein Glück nicht und geniese erst mal die Ausfahrt aus dem Rangierbahnhof.
Mein Blick fällt auf blühende Felder und der rote Mohn grüßt lächelnd herüber aus den bunten Auen des Feldes.
Wir haben einen Schlafzug gebucht und sind zufällig allein im Abteil weil der Rest der Buchungen ausgefallen war wegen dem lästigen C-Virus. Mein Herz singt vor Geilheit und Gier.

Wir unterhalten uns über Belanglosigkeiten und dann ist auf einmal Stille im Raum. Jeder nimmt sich eine Lektüre und ich sehe wie du das Journal vom Börsenteil des Sterns betrachtest.
Mir ist auf den Reisen immer eine Lektüre lieber die sich mit SM Praktiken beschäftigt und ich lese genüsslich darin. Zuerst guckst du nur zufällig auf meine Lektüre und dann immer interessierter und ich schlage bewusst auch Seiten auf wo du Bilder sehen kannst von Männern die auf eine Pritsche geschnallt sind und von Frauen gequält werden.
Ich merke wie du langsam rote Wänglein bekommst und schluckst, aber nichts sagst.
Der Schaffner kommt vorbei und wünscht uns eine gute Nacht und sagt uns dass er uns eine halbe Stunde vor Paris wecken wird und wir bis dahin hoffentlich eine ruhige Nacht verbringen werden.
Der Zug rattert laut vor sich hin und ich gehe ins Badeabteil wo ich mich umziehe und Zähne putze. Danach gehst du dich umziehen und ich sehe dass du sehr wenig anhast für die Nacht .. ein Tanga und ein leichtes Oberteil.. Man sieht deine Männlichkeit sehr deutlich und du hast bereits jetzt schon eine kleine Latte.
Verschmitzt nehme ich das zur Kenntnis.
Ich habe einen Bademantel an und darunter mein Dominakostüm von außen nicht sichtbar.
Du möchtest unten liegen und gibst mir den Vortritt für oben.
So langsam legt sich das Abendrot auf die Szene vor unserem Fenster und es beginnt bei uns beiden von Herzen zu knistern.
Als ich merke dass du leicht zu schnarchen beginnst steige ich vorsichtig herunter und packe meine Bondage Bänder aus und mein Handwerkszeug. Zuerst knüpfe ich ganz vorsichtig deine Arme und Beine an die Enden des STockbettes. Du stöhnst leicht im Schlaf und ich denke noch.. der träumt bestimmt was Schönes.
Dann nehme ich eine Schere und entferne deinen Stringtanga ohne dass du etwas merkst.
Du hast dich aufgestrampelt weil es sehr warm im Abteil ist.
Nun liegst du vor mir mit all deiner Pracht und ich giere danach dich zu quälen und dir die Nacht deines Lebens zu bescheren.
Nun dränge ich dir einen Knebel in den Mund den du nicht rausspucken kannst. Da du dein Gesicht total entspannt hattest und das Kinn auf den Brustkorb fiel konnte ich blitzschnell deine Wehrlosigkeit ausnützen und dich mundtot machen.
Aufeinmal wachst du auf und starrst mich mit weiten Augen an und versuchst dich zu bewegen.
Holla.. mein Lieber.. da bist du aber überrascht raune ich dir ins Ohr.
Mach schon locker.. dann wirds auch für dich ein Spass.. Ich ziehe meine Handschuhe an und dringe in deinen After um die Prostata zu massieren .
das führt bei dir zur sofortigen Schwellung deines Prinzen und du bist sofort hellwach und irre geil.
Nicht so wild mein junger Held schreie ich dich an.
Du nickst devot und senkst den Blick.
Es scheint sich grad ein Traum deines Lebens zu erfüllen und ich habe es geahnt.
Dein Prinz schaut mich an und beginnt zu tanzen.
mit der anderen Hand entferne ich deine Vorhaut und massiere die inzwischen nasse Eichel und das Löchlein mit Bravour und Intensität dass dir die Tränen in die Augen kommen. Mein kleiner Finger dringt ein wenig ein und du stöhnst leicht.
Ohhh.. das ist erst das Vorspiel Monsieur.. sie wollen doch nach Paris in das Land der Liebe und der Sexualität.. da müssen sie schon Eintritt mit Tränen der Lust zahlen.
Aus meinem Koffer nehme ich nun meine Handwerksutensilien. Klammern, Spritzen, Spreizer . Hammer, Peitsche, Kerze mit Feuer, Ringe und vieles mehr lasse ich vor deinen Augen tanzen. Sie werden immer größer und du bekommst es nun doch langsam mit der Angst zu tun.
Liebevoll streichle ich dir über die klatschnassen Haare und küsse deine Wangen. Ich kitzle deine Nase und flüstere dir ins Ohr.. Du gehörst heute Nacht mir. mon Cherie ..
Deine Nippel sind hochaufgeregt und ganz steif. Ich zwirble sie und du jaulst voll auf.
Nun kommen Zwicker drauf die dich ordentlich beißen. Immer wieder wichse ich auch deinen Prinzen dass der sich wohl fühlt und dann beginnt der erste Teil der Tortoure fatal.
Ich führe einen Eisenstab in deine Harnröhre und zwar bis über die Prostata in die Blase. Um die Vorhaut kommen kleine Schraubzwecken und unter die Vorhaut steckt ich Minimurmeln drunter. Das sieht so schön aus. dass ich gleich ein paar Fotos mache. Du bist erstarrt vor Lust und Schmerz und es macht dich immer mehr zum Wahnsinn treibend.
Deine Eier sind noch so klein und blass und ich muss sie nun abbinden dass sie schön liviede anschwellen. Dann setzen ich kleine Nadeln auf die Vorhaut die offen und geschwollen vor mir liegt.
Bei jedem Stich grunzt du wie ein Eber bei der Brunft und rollst die Augen. Die Nadeln haben schöne bunte Köpfe undich geniese es sie dir zu setzen an der Stelle wo du wirklich am empfindlichsten bist.Du krallst dich in das Bettlaken mit deinen Händen und wimmerst nur noch vor dich hin.
Ich streichle nach jedem Stich deine zarte Haut an den Oberschenkeln und küsse deine Tränen weg.
Flüstere dir Liebesschwüre in dein Ohr und knabbere an deinen Läppchen. Das magst du immer sehr gern und du entspannst dich bis zum nächsten Stich. Inzwischen ist es ganz bunt auch auf deiner Eichel und ich nehme Reißzwecken und beginne auch deine Eichel zu schmücken .. Das sind die Dinger die man braucht um was an die Pinwand zu pinnen .. also spitz und kurz.. damit kein Blut fließt.
die Tortour dauert Stunde um Stunde und du hast die Zeit verloren. Zwischen liebkosen und Tortour ist immer eine Pause damit du dich erholen kannst und ich streichle deinen ganze Körper voller Liebe und Insbrunst.
Dein Gemächt ist ein einziges Kunstwerk und wird nun noch mit Kerzenwachs gekrönt.
Du zuckst bei jedem Tropfen und windest dich in den Seilen. Als das ganze trocknet schlage ich das Wachs mit einer Peitsche weg und fiste dabei auch immer wieder deinen Anus mit wachsenden Größen an Dildos. Nun kommt auch noch ein Elektrogerät dazu das dich zusätzlich in die Höhen des Lustschmerzes hebt.
Ganz vorsichtig am Anfang treffe ich deine empfindlichsten Stellen die dir immer wieder ein Aufbäumen bescheren.
Du hast inzwischen Schweißperlen am ganzen Körper und möchtest so gerne abspritzen. Dein Samen steht auf der Höchsten Spitze und kann aber nicht raus wegen dem Stab..
Mit einer einzigen Bewegung reiße ich den Stab raus und du spritzt mir die volle Ladung ins Gesicht.
Du böser Junge .. schreie ich dich an und haue dir mit der Peitsche voll auf deine Lenden und auf deine offene Eichel auf der sich noch die Nadeln befinden.
Du bist einer Ohnmacht nahe und ich entferne nun jede Nadel einzeln mit Genuss und unter deinem Jammergeräuschen.
Als alle weg sind knete ich ordentlich deine Wurst und nehme sie in den Mund.. sofort ist dein Manneswerkzeug wieder munter und richtet sich auf. Mit meinen Zähnen beiße ich dich wo es richtig weh tut und du hattest es erst so gemütlich in meinem Mund ..aber das war Täuschung.
Der Lustschmerze macht dir aber nur noch noch mehr Geilheit und du merkst wie du wieder beginnst Samen hochzupumpen.
Ich reize dich sehr indem ich dir meine Nippel zeige und du stöhnst vor Gier nach ihnen.
Nun setze ich mich auf dich und reite dich bis zu deinem 2. Orgasmus. Dann nehm ich dir den Knebel aus dem Mund und setze mich auf dich drauf damit du mir die Muschi sauberlecken kannst . was du natürlich deine Domina von Herzen gern tust.

Dann binde ich dich los und entferne alle Spuren der Nacht und wir schlafen selig arm in Arm der wundervollen Metropole von Frankreich entgegen.
Adieu mon amour.
Vielleicht sehen wir uns bei meiner Freundin zu einer Dreiergeschichte wieder.
Published by Vaginamonologe
1 year ago
Comments
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oilim21
wunderschön und ungemein erregend!!!
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Klasse 
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Pornowichser1
Es ist sehr gut geschrieben.Für einen der devot eingestellt ist hammer
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Diese Schmerzen will ich nicht ertragen! Geil geschrieben.
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